Die Funktionen des Gerätemanagements sind nichts anderes als die Verwaltung des Betriebs, der Implementierung und der Wartung eines physischen oder virtuellen Geräts. Das Gerätemanagement umfasst verschiedene Tools und Techniken für die Wartung von Netzwerken, Computern, physischen oder virtuellen Maschinen. Zum Beispiel werden Laptops, Computer, Server, Mobiltelefone usw. in der Regel für die Geräteverwaltung in Betracht gezogen. In diesem Artikel werden wir 4 Hauptfunktionen des Gerätemanagements untersuchen.
What does device management mean?
Unter Gerätemanagement versteht man die Verwaltung eines physischen oder virtuellen Geräts, damit es wie erwartet funktioniert. Dies geschieht auf vielfältige Weise, z. B. mit Hilfe eines gebündelten Betriebssystems, einer Workflow-Software oder anderer Hardwareprodukte. Der Geräteverwaltungsprozess umfasst die Installation von Treibern und Software, die für das jeweilige Gerät benötigt werden. Das Gerätemanagement hilft Unternehmen dabei, den hervorragenden Zustand ihrer Geräte oder IT-Anlagen zu erhalten und Sicherheitsfunktionen zu implementieren. Geräte können virtuell sein, zum Beispiel virtuelle Switches und virtuelle Maschinen.
Wie wir wissen, ist das Gerätemanagement auch für die Verwaltung von Computersystemen mit ihrer Hardware und die Verwaltung von Speichergeräten zuständig. Es kann auch die Eingabe- und Ausgabegeräte des Computersystems steuern. Vor allem aber ist die Geräteverwaltung eine wesentliche Funktion eines jeden Betriebssystems. Die Geräteverwaltung spielt jedoch auch eine Rolle bei der Verwaltung und Aktualisierung von Anwendungen und Betriebssystemen.
Das Gerätemanagement erfüllt verschiedene Aufgaben wie die Verwaltung des Betriebs von Geräten und die Implementierung und Wartung dieser Geräte. Daher ist es für Unternehmen, die in der IT-Infrastruktur tätig sind, von Vorteil, da es die gesamte im Computersystem verwendete Hardware unterstützt. Das Gerätemanagement erfüllt die folgenden Aufgaben:
- Die Geräteverwaltung hilft bei der Installation der zugehörigen Treiber und Schalter.
- Es hilft bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen.
- Die Gerätekonfiguration wird durch das Gerätemanagement vereinfacht, da es den reibungslosen Betrieb der IT-Hardware unterstützt.
- Geräte können sowohl physisch als auch virtuell sein, wie virtuelle Maschinen und Switches.
Was sind die wichtigsten Merkmale von Device Management?
Die Geräteverwaltung ist ein wesentliches Merkmal des Betriebssystems. Nachfolgend sind einige wichtige Funktionen der Geräteverwaltung aufgeführt:
- Erstens helfen die Gerätetreiber dem Betriebssystem bei der Interaktion mit dem Gerätesteuergerät. Gleichzeitig führen sie mehrere Prozesse auf einem Computersystem aus.
- Zweitens funktionieren die Gerätetreiber wie Systemsoftwareprogramme, die bei der Ausführung des Prozesses helfen.
- Drittens: Das entscheidende Merkmal der Geräteverwaltung ist die Implementierung der API.
- Gerätetreiber sind dasselbe wie Softwareprogramme, die dem Betriebssystem bei der Verwaltung mehrerer Geräte helfen.
- Schließlich verwendet der Geräte-Controller für die Geräteverwaltung drei Register, nämlich Befehl, Status und Daten.
Funktionen der Geräteverwaltung
Die Funktionen der Geräteverwaltung beginnen mit der Installation von Geräten, Gerätetreibern und Software. Ein weiterer wichtiger Teil ist die Konfiguration eines Geräts, um die Erwartungen des Unternehmens zu erfüllen. Es hilft bei der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und -prozessen.
Es gibt vier Hauptfunktionen der Geräteverwaltung, nämlich
- Überwachung des Status der einzelnen Geräte
- Durchsetzung vorhandener Richtlinien, um zu bestimmen, welcher Prozess eine Maschine bekommt und wie lange.
- Zuweisung der Geräte
- Zusätzlich werden sie auf der Prozessebene der Auftragsebene zugewiesen.
Es gibt eine weitere wichtige Funktion der Geräteverwaltung im Betriebssystem. Sie hilft bei der Überwachung von Speichergeräten wie Speichertreibern und mehreren Peripheriegeräten. Die Geräteverwaltung setzt die vorhandenen Richtlinien durch. Es trifft die Entscheidung, welcher Ansatz für die Hardware am besten ist.
Das Gerätemanagement in der mobilen Datenverarbeitung ist eine weitere wichtige Funktion des Gerätemanagements. Das System zur Verwaltung mobiler Geräte bietet einen Plan, mit dem sich mehrere Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen wie Windows, Android, iOS usw. verwalten lassen.
Die Verwaltung mobiler Geräte, d. h. MDM, hilft Unternehmen bei der Bewältigung komplexer Probleme, wie z. B. der Fähigkeit, eine unternehmensspezifische Anwendung bereitzustellen. Mit MDM werden diese komplexen Probleme auf den Geräten der Mitarbeiter gelöst.
Gerätemanagement in Betriebssystemen
Das Gerätemanagement spielt eine wesentliche Rolle im Betriebssystem. Es hilft bei der Steuerung von Eingabe- und Ausgabegeräten wie Mikrofonen, Festplatten, Magnetplatten, Druckern usw. Der Geräteverwaltungsprozess kann Ressourcen wie Hauptspeicher, Zugriff auf ein Laufwerk, Dateizugriff usw. erfordern. Das Computersystem hat mehrere Geräte, d. h. physische oder virtuelle, und die Verwaltung des Betriebssystems erfordert ein eigenes Programm. Das Programm ist nichts anderes als ein Gerätecontroller.
Funktionen der Geräteverwaltung im Betriebssystem
Die Treiber sind ein wesentlicher Bestandteil des Betriebssystems, da sie die Kommunikation mit den Geräten unterstützen. Es gibt mehrere Funktionen der Geräteverwaltung im Betriebssystem. Einige von ihnen sind wie folgt:
- Die Geräteverwaltung behält den Überblick über Daten, Status und Standort.
- In der Datenverarbeitung definiert das Dateisystem eine Gruppe von Einrichtungen.
- Das Gerätemanagement im Betriebssystem erzwingt vorher festgelegte Richtlinien. Es plant im Voraus den Prozess, der das Gerät empfängt, und legt auch ein bestimmtes Zeitlimit für dasselbe fest.
- Es hilft dabei, die Leistung der Geräte zu verbessern.
- Die Geräteverwaltung unterstützt Unternehmen bei der Überwachung des Status aller Geräte, einschließlich Druckern, Speichertreibern und anderen Geräten.
- Vor allem aber weist es Geräte zu und hebt ihre Zuweisung effektiv auf.
Arten von Geräten
Das Betriebssystem (OS) verfügt über drei Arten von Peripheriegeräten, d. h. Dedicated, Shared und Virtual.
Dediziertes Gerät:
Dedizierte Geräte sind Geräte der Geräteverwaltung, die jeweils eine einzelne Aufgabe zuweisen. Plotter, Bandtreiber und andere Geräte benötigen eine solche Zuweisung, da es unpraktisch ist, sie mit mehreren Benutzern gleichzeitig zu teilen. Der Hauptnachteil eines solchen Geräts ist, dass es weniger effizient ist als andere, da das Gerät einen Benutzer für die gesamte Dauer der Aufgabe verwenden kann.
Gemeinsam genutztes Gerät
Wie der Name schon sagt, können gemeinsam genutzte Geräte mehreren Prozessen zugewiesen werden. Außerdem muss der Gerätemanager den Prozess und die Richtlinien sorgfältig behandeln.
Virtuelles Gerät
Das virtuelle Gerät ist eine Kombination aus dedizierten und gemeinsam genutzten Geräten. Virtuelle Geräte sind dedizierte Geräte, die in gemeinsam genutzte Geräte umgewandelt werden. Nehmen wir das Beispiel eines Druckers, da wir einen Druckauftrag nicht direkt an den Drucker senden können. Er wird an die Festplatte weitergeleitet, bis der gesamte Prozess der Formatierung und Sequenzierung vorbereitet ist. Außerdem arbeitet der Drucker als gemeinsam nutzbares Gerät, indem er ein bestimmtes Spooling-Programm verwendet. Auf der anderen Seite hilft das Spooling-Programm dem Drucker, alle Anfragen an die Festplatte weiterzuleiten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Unternehmen das Gerätemanagement nutzen, um ihre verwalteten Geräte und Anwendungen zu verwalten. In der modernen IT-Umgebung motivieren mehrere Geräte zu Mobile Device Management-Lösungen. MDM ermöglicht es Unternehmen, IT-Geräte und Benutzer zu verwalten, damit die Arbeit reibungslos abläuft. Unternehmensfunktionalität und Gerätesicherheit sind die Hauptfunktionen des Gerätemanagementprozesses.