Alles Wissenswerte über dezentrale Speichersysteme

Dezentrale Speichersysteme sind ein Trendthema im Bereich der Speichertechnologie. Darüber hinaus bieten dezentrale Speichersysteme zahlreiche Vorteile, wie etwa die Sicherung von Daten. Außerdem nutzen Unternehmen die Dezentralisierungsfunktionen, um sensible Daten zu schützen, indem sie sie nicht bei einem einzigen Anbieter speichern.

Vor allem aber benötigen Unternehmen angesichts der Zunahme von Mobil-/Webanwendungen, IoT und KI-Lösungen ein robusteres Speichersystem. Infolgedessen sind die Datensätze, die eine ständige Bewertung und Speicherung erfordern, erheblich gestiegen.

Einem Bericht von Cloudwards zufolge werden 94 % aller Arbeitslasten in Cloud-Rechenzentren verarbeitet. In dem Bericht heißt es weiter, dass der Markt für Cloud-Speicher bis 2028 390 Milliarden Dollar erreichen wird, mit einer CAGR von 26,20 %.

Darüber hinaus haben die Unternehmen erkannt, dass Daten ein zentrales Gut sind, das Möglichkeiten für Kundenbindung, neue Produkt- und Servicestrategien, Marketing usw. eröffnet. Daher müssen mehrere Unternehmen robustere Speicherlösungen integrieren, um die Daten zu verwalten und umsetzbare Informationen zu erhalten. In diesem Artikel werden daher die besten dezentralen Speichersysteme vorgestellt, mit denen Unternehmen mehr Macht über ihre Daten erhalten.

Was sind dezentrale Speichersysteme?

Dezentrale Speichersysteme ermöglichen es den Benutzern, Daten unabhängig von den zentralen Datensilos zu speichern. Außerdem bietet die Dezentralisierung mehr Datenschutz und Sicherheit als zentrale Speichersysteme.

Außerdem wird ein Peer-to-Peer-Netzwerk von Betreibern und Nutzern verwendet, die die Daten verwalten. Daher trägt es dazu bei, dass die Daten während der Speicherung und Übertragung sicher sind. Es wird auch ein Blockchain-zentriertes System oder ein Peer-to-Peer-Netzwerk verwendet. Daher bietet diese verteilte Funktion den Unternehmen verschiedene Vorteile.

Darüber hinaus erkennen dezentrale Speichersysteme die folgenden Probleme an, die traditionelle Speichersysteme ablehnen:

  • Erstens wird es durch die Verteilung der Daten auf verschiedene Quellen schwieriger, sie zu hacken.
  • Durch die Verschlüsselung von Dateien mit Passwörtern bleibt außerdem der Besitz der Daten authentisch.
  • Außerdem wird die Verteilung der Dateien in mehrere Verschlüsselungen auf verschiedene Knoten verteilt. Daher ist es für einen Angreifer unmöglich, die komplette Datei zu behalten.
  • Es bietet auch eine effiziente Nutzung vorhandener Daten, was die Kosten senkt.
  • Vor allem die vielen Kopien der Daten in den verschiedenen Knotenpunkten tragen dazu bei, Engpässe auf dem zentralen Server zu vermeiden und die Downloadgeschwindigkeit zu erhöhen.

Wie funktionieren dezentralisierte Datenspeichersysteme?

Zunächst teilen die dezentralen Speichersysteme die Daten in mehrere Blöcke auf, die sogenannten "Chunks". Außerdem wird jeder Block mit einem bestimmten Hash oder öffentlich-privaten Schlüssel verschlüsselt. Außerdem werden die Blöcke auf verschiedene Systeme und Knotenpunkte aufgeteilt. Die Verteilung der Daten über das gesamte Netz wird daher als "Sharding" bezeichnet.

Vor allem speichert die Blockchain-zentrierte Speicherlösung die Daten nicht innerhalb der Blockchain. Darüber hinaus ermöglicht sie es Nutzern und Gruppen, die Server zu kombinieren, zu speichern und zu hosten. Daher nutzen verschiedene kleine Einheiten das Netzwerk, indem sie Rechenkapazitäten und Datenspeicherplatz anbieten. Dadurch werden die Speicherkosten zum Vorteil von Unternehmen und Endnutzern gesenkt.

Auch der Prozess der Speicherung und Verteilung von Daten erfolgt an dezentralen Orten. Außerdem werden die Daten und Datenblöcke bei einem Hackversuch verschlüsselt.

Außerdem enthalten die Datensätze keine persönlichen Informationen über einen Nutzer. Die Miner erhalten auch nanoskopische Daten aus der gesamten Datei. Dieses Verfahren ermöglicht es dezentralen Speichersystemen also, vertrauliche Informationen zu sichern.

Außerdem werden die Daten während des Abrufs einem Validierungsprozess unterzogen. Das System führt auch einen Lastausgleich und Datenredundanz durch, um die Datenspeicherung und -übertragung zu schützen und zu beschleunigen. Wenn ein Rechner ausfällt, gehen den Nutzern also keine Daten verloren. Der Lastausgleich bringt das gesamte Netzwerk voran und verhindert, dass sich der Datenverkehr an einem Ort sammelt. Daher werden die Daten verschlüsselt, aufgeteilt und auf verschiedene Ressourcen verteilt.

Vorteile von dezentralen Speichersystemen

  • Erstens bietet ein dezentrales Speichersystem mehr Zuverlässigkeit bei der Verteilung und Speicherung der Daten. Es sichert auch eine Kopie der Dateien bei Hardwareausfällen. Dadurch werden die Daten gegen Hacker geschützt, die verschiedene Methoden und spezifische Hashes verwenden.
  • Außerdem ist es eine kostengünstige Lösung, die hilft, Kosten für Hardware und Software zu sparen. Sie mindert auch die Anforderung, High-End-Maschinen zu verwenden, und bietet dennoch Effizienz.
  • Außerdem wird durch die Peer-to-Peer-Technologie der Bedarf an unnötigen Ressourcen eliminiert. Dadurch wird der Prozess der Datenübertragung beschleunigt.
  • Es nutzt auch Blockchain-zentrierte Systeme, um mehr Effizienz zu bieten und gleichzeitig die Belastung der Server zu verringern. Daher können Nutzer und Hosts problemlos auf die Daten zugreifen, ohne auf die Server zugreifen zu müssen.
  • Vor allem Verfahren wie Sharding teilen und verschlüsseln die Daten und schützen sie vor unethischem Zugriff. Daher erhöht die Datenverschlüsselung die Sicherheit und den Schutz vertraulicher Daten.

Die besten Praktiken und Strategien für dezentralisierte Speichersysteme

Dezentrale Speichersysteme bieten eine Fülle von Vorteilen für Unternehmen, wie z. B. die Sicherung der Daten, die Abmilderung von Ausfällen im Rechenzentrum, die Gewährleistung des Datenschutzes usw. Darüber hinaus müssen Unternehmen, die dies in ihren Prozessen einführen wollen, die folgenden Strategien berücksichtigen:

  • Überlegungen zur Arbeitsbelastung:

    Erstens müssen die Unternehmen verstehen, wie ihre Arbeitslasten mit dezentralen Speichersystemen funktionieren. Unternehmen müssen auch die Latenzzeit von Input/Output-Speichersystemen berücksichtigen, da sie die Daten auf verschiedene Geräte aufteilen. Auch wenn die Unternehmen die Systeme aufgrund von Hochleistungsanforderungen nicht einsetzen. Darüber hinaus müssen die Unternehmen ihre Anwendungen so umgestalten, dass sie die Systemfunktionen nachahmen.
  • Berechnen Sie die tatsächlichen Ergebnisse:

    Außerdem sind die Speichersysteme auf Redundanz angewiesen, um die ständige Verfügbarkeit der Daten zu gewährleisten. In der Regel laden die Nutzer die Daten zu einem Speicheranbieter hoch, der die Daten verteilt und die Teile auf verschiedene Speicherquellen überträgt. Die Anbieter nutzen auch Klonierungssysteme, um zusätzliche Bandbreite für das Hochladen der Daten bereitzustellen. Folglich müssen Unternehmen die Gebühren des Anbieters und die besten Möglichkeiten zur Erstellung von Datensicherungen berücksichtigen.
  • Auswahl eines robusten Speicheranbieters:

    Außerdem darf ein geeignetes Speichersystem keine einzige Fehlerstelle aufweisen. Wenn der Anbieter jedoch nicht in der Lage ist, die Funktionen bereitzustellen, kann es zu Ausfällen kommen, die zu Datenverlusten führen. Bei dezentralen Speichersystemen werden die Daten daher auf verschiedene Geräte verteilt, und der Anbieter kann eine robustere Speicherung ermöglichen.

Hier sind die besten dezentralen Speichersysteme für Unternehmen

  • Filecoin:

    Filecoin ist ein dezentrales Speichersystem, das auf einem IPFS-Protokoll (Interplanetary File Storage) basiert. Außerdem beabsichtigt es, redundanten Datenspeicherplatz weltweit zu nutzen. Somit hilft es, einen Markt für Nutzer und Unternehmen zu schaffen, um kosteneffizienten Speicherplatz zu erwerben.

  • BitTorrent:

    BitTorrent ist ein dezentrales Peer-to-Peer-System, das den Austausch und die Übertragung von Dateien auf der ganzen Welt ermöglicht. Es hilft auch beim Teilen und Tauschen von Speicherressourcen auf der TRON-Blockchain.

  • Siacoin:

    Siacoin ist ein weiteres Speichersystem, das mit zentralen Speichersystemen wie Dropbox konkurrieren kann. Außerdem ermöglicht es den Nutzern, einen Speicherplatz zu mieten, um Transaktionen durchzuführen.

  • Schwarm:

    Swarm ist auch eine verteilte Speicherlösung, die Dienste zur Verteilung von Inhalten anbietet. Darüber hinaus ist Swarm ein Bestandteil des Ethereum-Ökosystems und besteht aus den folgenden Komponenten:

    • Nachrichtenübermittlung über Whisper.
    • Ethereum für Berechnungsfunktionen.
    • Schwarm für Lagerung.

    Außerdem bietet es ähnliche IFPS-Funktionen, wenn ein Hash zur Bestätigung des Inhalts verwendet wird.
  • Storj

    Storj ist eines der besten dezentralisierten Speichersysteme, da es Verschlüsselung, Sharding und eine globale Verteilung von Daten bietet. Darüber hinaus ist seine Basistechnologie ein offizieller Peer-to-Peer-Speichervertrag. Daher bietet es eine Plattform für Benutzer, um Speicherkapazitäten für einige Anreize auszutauschen.

Schlussfolgerung:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dezentrale Speichersysteme aufgrund ihrer verschiedenen Vorteile an Popularität gewonnen haben. Außerdem werden die Daten verschlüsselt und an verschiedenen Orten oder Knotenpunkten gespeichert. Daraus ergibt sich eine potenzielle Möglichkeit für Privatpersonen und Unternehmen, Speicherplatz für bestimmte Anreize zu vermieten.